Schaut man mal wieder bei einer der zahlreichen Bewerbermessen vorbei, sieht man immer noch viele Unternehmen, die mit Flyern, Hochglanzbroschüren und Visitenkarten um die begehrten Nachwuchskräfte buhlen. Kommt man dann mit einem der Mitarbeiter*innen ins Gespräch, werden anhand von Print-Unterlagen die Vorzüge des Unternehmens, die tolle Unternehmenskultur und die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten aufgezählt.

Echte visuelle Eindrücke aus dem Unternehmen und aktuellen Fakten werden selten gezeigt. Klar, denn es ist einfacher, für Standard-Hochglanzbilder aus dem Marketing eine Druckfreigabe zu erhalten, als für echte Impressionen aus dem Unternehmensalltag, von Kolleginnen und Kollegen oder der Produktion.

Nun ist aber jeder Kontakt auf einer Bewerbermesse gleichzusetzen mit einem Kaltakquise-Verkaufsgespräch. Man kennt sich noch nicht und muss intuitiv auf die Erwartungshaltung und die Bedürfnisse des Gegenübers eingehen. Standard-Unterlagen sind da eher hinderlich, da sie keinen situativ- und zielgerichteten Dialog unterstützen. Eher nervt es, wenn man als Personaler verzweifelt die Seite 34 in der Unternehmensbroschüre sucht, auf der ein Bild vom Produktionsgebäude oder der Ausbildungswerkstatt abgebildet ist.

Insbesondere bei einem erklärungsbedürftigen Angebot (und nichts anderes sind vakante Jobs) hilft es beiden Parteien, unterstützende Medien einzusetzen.

Also schnell ein Tablet in die Hand und die PDF-, PowerPoint- oder Prezi-Unternehmenspräsentation aufgerufen. Das Problem bleibt. Nur das Medium hat sich geändert und sieht etwas schicker und moderner aus. Aber noch immer muss man sich durch die Folien quälen, bis man die richtigen Seiten gefunden hat. Bei Vorträgen ist das kein Problem, denn man folgt einem klaren Erzählstrang von Anfang bis Ende.

Ein gutes Bewerbungs- (Verkaufs-)gespräch erzeugt allerdings Interesse und damit Fragen. Der Personaler hat seine Story ebenfalls im Kopf, muss aber viel flexibler auf das Interesse der Bewerber*innen eingehen. Idealerweise hat er innerhalb kürzester Zeit die passende Folie zur Hand – ohne umständlich durch die Präsentation zu klicken.

Für genau diesen Anwendungsfall ist die Präsentationssoftware von Flowflake optimal.

Flowflake ist optimiert für situative Bewerbungsgespräche. Das Team hat eine Lösung entwickelt mit der es möglich ist, innerhalb von wenigen Sekunden intuitiv auf jede Folie zu navigieren – unabhängig davon wie umfangreich die Präsentation ist. Die Präsentationen und dazugehörige Inhalte werden im Browser erstellt und zentral verwaltet. Der Personaler selbst  entscheidet, welche Präsentationen bzw. Unterlagen veröffentlicht werden und vermeidet damit das sonst übliche Versionschaos. So können auch Präsentationen für eine einzelne Messe mit „internen Bildern“ erstellt werden, die nur in 1-zu-1 Gesprächen verwendet werden. Neue Präsentationen und Folien stehen wenige Sekunden später via mitgelieferter App auf den iPads der Personaler auf der Messe zur Verfügung gestellt.

Für Präsentationssoftware wie PowerPoint gibt es nach wie vor zahlreiche Anwendungsszenarien. Allein wegen der extrem hohen Verbreitung werden noch viele Jahre Präsentationen damit gehalten. Für dialogorientierte Szenarien wie Verkaufsgespräche, Messen oder auch Information am Point-of-Sales sind inzwischen bessere Lösungen am Markt verfügbar.

Flowflake ist unserer Meinung nach ein sehr spannendes Tool, dass Ihnen bessere Bewerbergespräche ermöglichen kann. Probieren Sie es einfach mal aus.

Weitere Infos unter www.flowflake.de